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Deine Hebamme finden 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Deine Hebamme finden

Vor allem mit der ersten Schwangerschaft kommen viele Fragen und Ungewissheiten auf – so auch bei der Suche der für dich richtigen Hebamme. Wir wollen dir ein paar Tipps für die Suche an die Hand geben.

Was möchtest du?
Im ersten Schritt solltest du dir für dich in Ruhe über einige Punkte klarwerden. Danach kannst du mit einer klaren Vorstellung und Grundlage auf die Suche nach deiner Hebamme gehen. Die folgenden Fragen helfen dir dabei, damit du eine Hebamme findest, bei der du dich wohlfühlst.

  • Wie stelle ich mir meine Geburt vor?
  • Möchtest du eine Hausgeburt oder eine Beleghebamme, die dich in den Kreißsaal begleitet?
  • Welche Hebammenleistungen möchtest du in Anspruch nehmen?
  • Welchen Umfang soll die Betreuung haben?

Wann startet die Suche?
Es ist nie zu früh deine Hebamme zu suchen! Selbst wenn du gerade erst festgestellt hast, dass du schwanger bist: ja, du kannst schon mit der Suche beginnen.
Leider müssen wir dir hier die Augen öffnen: Es ist meist nicht so einfach eine Hebamme zu finden. Der Hebammenmangel nimmt seit 2005 leider stetig zu und somit wird auch die Suche immer schwieriger.
Der Vorteil, wenn du deine Hebamme sehr früh gefunden hast, ist dass du auch bei den Beschwerden der Frühschwangerschaft kompetente Hilfe an deiner Seite hast. Bestimmte Beratungsthemen spielen auch zu diesem Zeitpunkt schon eine wichtige Rolle.

Wo suchst du?
Du kannst Hebammen analog in den örtlichen Hebammenlisten, Arztpraxen und Ämtern finden. Vermutlich wirst du auch in deiner Wunsch-Geburtsklinik eine Liste dort angestellten Hebammen finden. Diese bieten auch gelegentlich zusätzlich freiberufliche außerklinische Hebammenleistungen an.

Natürlich kannst du aber auch umfangreich im Netz auf Hebammensuche gehen.
Hier kannst du zum Beispiel beim Deutschen Hebammenverband e.V. schauen oder unter hebammensuche.de und ammely.de suchen.

Und natürlich sind wir hier vor Ort immer da und offen für (An-)Fragen.

Schwangerschaftsmythen rund um das Essverhalten 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Schwangerschaftsmythen rund um das Essverhalten

Die schwangere Frau hat außergewöhnliche Gelüste und isst auch gerne mal die Essiggurken mit Nuss-Nougat-Creme als Dip – diesen und weitere Mythen schauen wir uns mal genauer an.

Das Essiggurkenphänomen
Als werdende Mutter scheint man vor allem eines als Privileg zu haben: außergewöhnliche Gelüste. Dabei geht es nicht immer nur um ungewöhnliche Kombinationen von Geschmacksrichtungen und Lebensmitteln. Viel mehr sind Ernährungswissenschaftler der Meinung, dass die Gelüste der Schwangeren sinnvolle Signale des Körpers sein, welche einen Bedarf melden. Schließlich muss ein steigender Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen kompensiert werden.
Damit lässt sich jedoch nicht erklären, weshalb die Essiggurken und Nuss-Nougat-Creme in dieser Zeit so beliebt ist. Aufgrund des Östrogen-Spiegels, der für einen süßlicheren Geschmack sorgt, dürften die Gelüste nach deftigem Essen wahrscheinlicher sein. Vielleicht liegt das aber auch einfach in der Laune der Natur.

„Ich esse für Zwei!“
Ein weiterer Schwangerschaftsmythos liegt in der Annahme, dass die schwangere Frau für (mindestens) Zwei essen muss oder darf. Der Bedarf an mehr Kalorien besteht meist erst zum Ende der Schwangerschaft und liegt auch hier laut Medizinern bei nur knapp 250 Kalorien.
Statt der Essensmenge kommt es viel mehr auf die ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung an, um das Baby in der gesunden und guten Entwicklung zu unterstützen.

Sodbrennen bringt viel Kindshaar
Sehr viele Schwangere leiden während der Schwangerschaft unter Sodbrennen. Aufgrund der Geburten von Kindern mit ordentlicher Haarpracht hält sich auch dieser Mythos weiterhin: Wenn die werdende Mutter Sodbrennen hat, bekommt das Kind viele Haare.
Doch auch hier müssen wir euch enttäuschen. Die wachsende Gebärmutter drückt während der Schwangerschaft zunehmen auf den Magen und der Muskeltonus verringert sich aufgrund der Schwangerschaftshormone. Dies führt beides dazu, dass der Magenpförtner nicht mehr optimal schließt und kleine Mengen an Magensäure zurück in die Speiseröhre fließen. Dabei entsteht unangenehmes Sodbrennen, das jedoch nicht das Haarwachstum des Kindes fördert.

Schwangerschaftsmythen rund um das Geschlecht des Kindes 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Schwangerschaftsmythen rund um das Geschlecht des Kindes

Die Form des Bauches, Heißhunger und ein guter Teint – angeblich alles Anzeichen, die auf das Geschlecht des Kindes zurückzuführen sind. Wir schauen uns diese Mythen mal genauer an.

Die Form des Bauches
Schon in der Antike hat man geglaubt, dass die Bauchform Aufschluss über das Geschlecht des Kindes gibt. Hebammen mutmaßten aufgrund dessen, ob es sich um einen Jungen oder ein Mädchen handelt – lange vor der Erfindung des Ultraschalls. Demnach soll es ein Mädchen werden, wenn die schwangere Frau eher in die Breite geht und einen runden Bauch hat. Bei schmaler Statur und einem eher spitz nach vorne gewölbtem Bauch soll ein Junge zur Welt kommen.
Laut der Wissenschaft und Medizin gibt es jedoch keinen Zusammenhang zwischen der Bauchform und dem Geschlecht des Kindes. Lediglich die Kindslage, die Haltung der Frau während der Schwangerschaft und die jeweilige Anatomie haben hier Auswirkungen. Da es eine 50/50 Chance für das jeweilige Geschlecht gibt, fühlen sich viele Frauen in ihrem Glauben bestätigt und der Mythos hält sich hartnäckig.

Heißhungerattacken und der schöne Teint
Der Heißhunger der werdenden Mutter soll anzeigen, dass sie ein Mädchen bekommt. Hingegen der Schwangerschafts-Glow auf den kommenden Jungen schließen lassen soll. Doch auch bei diesen beiden Theorien handelt es sich lediglich um Mythen, welche in keinem Zusammenhang zum Geschlecht stehen. Jede Frau reagiert unterschiedlich auf die Hormon-Achterbahnfahrt im Körper: mal mit strahlendem Teint und mal mit unreiner Haut.

Die Schwangerschaftsdemenz
Mit einem Jungen im Bauch wir die Gedächtnisleistung besser, mit einem Mädchen wird sie schlechter bis hin zur Schwangerschaftsdemenz. Tatsächlich wollen Wissenschaftler hier einen Zusammenhang herausgefunden haben, der das Geschlecht mit der Anfälligkeit für eine Schwangerschaftsdemenz aufzeigt.

Schwanger im Sommer – Teil 2 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Schwanger im Sommer – Teil 2

Die hohen Temperaturen halten an und wir haben einen Koffer voll weiterer Tipps, wie ihr gut durch den Sommer kommen könnt.

5. Adieu schwere Beine
Die Wasseransammlungen in den Beinen nehmen vor allem in den letzten Wochen der Schwangerschaft und bei hohen Temperaturen zu. Regelmäßige Bewegung in Maßen hilft bei der Vorbeugung, aber achtet auf die Signale eures Körpers und macht nicht zu viel. Die kühlen Morgen- und Abendstunden eignen sich perfekt für kurze Spaziergänge oder leichte Bewegungen wie Yoga und Gymnastik.

6. Luftige Kleidung
Weite, bequeme und leichte Kleidung wird euch in dieser Zeit so einiges erleichtern – vor allem Kleider! Nichts kneift oder ziept und atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle, Leinen oder Seide sind der perfekte Begleiter, damit die Haut atmen kann.
Denkt auch an euer Schuhwerk: am besten sind nun flache, bequeme und offene Schuhe. Gerade bei den Temperaturen schwellen Füße und Beine schnell an, sodass eine (halbe) Nummer größer euch einiges erleichtern kann! Oder ihr lasst eure Schuhe wann immer es geht einfach aus 🙂

7. Die Sonne im Schatten genießen
Die Sonnenanbeterinnen unter euch sollten sich in den Schatten zurückziehen. Aufgrund der Schwangerschaftshormone ist eure Haut viel (licht)empfindlicher und Hautreizungen, Sonnenallergien, Hautverfärbungen und Pigmentflecken werden begünstigt, weshalb ausgiebige Sonnenbäder vermieden werden sollten.
Denkt zu eurem Schutz auch immer an eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor.

8. Nicht „Hut ab“, sondern „Hut auf“!
Große Sommerhüte eignen sich gut gegen UV-Strahlen und die Hitze und bieten euch somit zusätzlichen Schutz.
Als schnelle Abkühlung kann euch auch ein kleiner Fächer helfen, der sich anschließend wieder perfekt in der Tasche verstauen lässt.

Schwanger im Sommer – Teil 1 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Schwanger im Sommer – Teil 1

Sommer, Sonne, Sonnenschein und schwanger? Das kann sehr anstrengend werden und die Hitze sehr belasten. Wir haben für euch ein paar Tipps gesammelt, um euch die heiße Zeit des Jahres etwas erträglicher zu machen.

  1. Stay hydrated
    Vor allem bei den hohen Temperaturen solltet ihr 2-3 Liter täglich trinken. Wählt für Abwechslung nach eurem Geschmack zwischen gekühltem Wasser, ungesüßten Tees und verdünnten, ungezuckerten Fruchtsäften. Achtet darauf, dass das Getränk nicht zu kalt ist, denn unter Umständen schwitzt der Körper dadurch noch mehr, da der Körper das Getränk erst auf Körpertemperatur aufwärmen muss.
  2. Kleine Portionen machen glücklich
    Die sowieso schon langsamer laufende Verdauung durch die hormonellen Umstellungen wird nun auch noch durch die Hitze beeinflusst. Hier helfen viele kleine, leicht bekömmliche und verdauliche Speisen über den Tag verteilt. Viel Gemüse und Obst sind gut für das eigene Wohlgefühl und halten den Blutzuckerspiegel relativ konstant.
  3. Be cool!
    Geht es langsam an, macht lieber öfter Pausen, döst im Schatten und plant kleine Mittagsschläfchen ein – hört auf die Forderung nach Ruhephasen, die euer Körper euch mitteilt! Je entspannter ihr jeden Tag angeht, desto besser wird es für euch und euer Baby.
  4. Wasser marsch!
    Lauwarme Duschen bringen den Kreislauf in Schwung und ein Ausflug ins Schwimmbad, an den See oder kühlende Fußbäder erfrischen. Fühlt euch bei der Abkühlung mal wieder wunderbar leicht!
    Für zwischendurch könnt ihr eine kleine Sprühflasche mit (abgekochtem) Wasser befüllen und euch immer wieder im Nacken oder auf den Hand- und Fußgelenken einen Frischekick sprühen. Wer mag kann zusätzlich 10-15 Tropfen Pfefferminzöl ins Wasser geben.
Hi, ich bin Nina Brunke! 322 322 Hebammenpraxis Christiane Weber

Hi, ich bin Nina Brunke!

Nina Brunke

Neu im Team der Hebammenpraxis Isernhagen: Nina Brunke

Ich bin 23 Jahre alt und wohne in Großburgwedel. Vergangenen September habe ich in Erfurt meine Ausbildung zur Hebamme abgeschlossen und anschließend in einem Kreißsaal in der Nähe Erfurts gearbeitet.

Als neues Teammitglied der Hebammenpraxis Isernhagen gebe ich Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse. Zusätzlich betreue ich Wochenbetten und übernehme die Onlinebetreuung in den Bereichen mentale Geburtsvorbereitung und Kinderwunschbegleitung.

Ich fühle mich geehrt, Frauen und Paare während eines so spannenden und besonderen Lebensabschnitts begleiten zu dürfen. Dabei freue ich mich besonders auf all die neuen Begegnungen und Erfahrungen, die auf mich warten!

Geburtsvorbereitungskurs „Auffrischung“ geht in die nächste Runde 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Geburtsvorbereitungskurs „Auffrischung“ geht in die nächste Runde

Heute startet der neue Geburtsvorbereitungskurs „Auffrischung“ unter der Kursleitung von Christiane Weber. Der Kurs richtet sich gezielt an Schwangere, die bereits ein oder mehrere Kinder haben und sich bewusst Zeit für die jetzige Schwangerschaft nehmen wollen.
Auch die erneute Vorbereitung auf die Geburt ist wichtig und bietet den Vorteil, dass individuell auf die speziellen Bedürfnisse eingegangen werden kann. Neben der Auffrischung der Atemübungen ist der Austausch untereinander von großer Bedeutung.

Ausblick des Geburtsvorbereitungskurses „Auffrischung“:
Der neue Kurs im August ist bereits ausgebucht. Im Oktober startet der Kurs erneut – hier sind noch wenige Plätze frei!

Wie ernähre ich mich richtig während der Schwangerschaft? 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Wie ernähre ich mich richtig während der Schwangerschaft?

Die Ernährung ist für viele Schwangere ein wichtiges Thema. Auch wenn man als Schwangere das ungeborene Kind mit ernähren muss, heißt das nicht, dass man nun auch für zwei Essen muss. Der Körper braucht ab dem Beginn der Schwangerschaft mehr Mineralstoffe und Vitamine als sonst. Er braucht jedoch nur wenig extra Kalorien. Es ist also vor allem wichtig, dass schwangere Frauen bewusster Essen. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist wichtig.

Besonders wichtig ist in der Schwangerschaft die Zufuhr von Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, besonders von Kalzium, Eisen, Folsäure und Jod.

Schwangere Frau sollten reichlich Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte zu sich nehmen. Ergänzt werden kann die Ernährung mit fettarmen Fleisch, Meeresfisch und Milchprodukten in Maßen. Fast Food und fett- und zuckerreiche Nahrung sollte nur sparsam gegessen werden.

Bei Morgenübelkeit oder einem zunehmenden Bauchumfang sind über den Tag verteilte kleinere Mahlzeiten sinnvoll, um den Nährstoffbedarf zu decken.

Um Lebensmittelinfektionen zu vermeiden, sollten schwangere Frauen auf einige Lebensmittel verzichten. Vor allem rohe tierische Lebensmittel sollten nicht verzehrt werden. Das gilt besonders für nicht ausreichend durchgebratenes Fleisch, rohen Fisch wie Sushi, rohe Eier, beziehungsweise Speisen, die damit zubereitet werden und Rohmilch. Abgeraten wird etwa auch von Rohschinken, Mett, Teewurst und Salami.

Schwangere sollten zudem darauf achten, genügend zu trinken. Empfohlen ist eine Flüssigkeitszufuhr von mindestens zwei Litern pro Tag. Besonders geeignet sind kalorienarme nichtalkoholische Getränke, beispielsweise Mineralwasser, verdünnte Säfte oder Kräutertees. Kaffee oder koffeinhaltigen Tee dürfen Sie in normalem Maß weiterhin trinken, starker Kaffeekonsum wird allerdings nicht empfohlen.

Was ist eigentlich baby-led-weaning 1024 1024 Hebammenpraxis Christiane Weber

Was ist eigentlich baby-led-weaning

Baby-led-Weaning, also babygeleitete Beikosteinführung, ist eine einfache und sinnvolle Möglichkeit, dem Kind dabei zu helfen, am Essen der Familie teilzunehmen. Dabei darf das Kind selbst bestimmen, wann es welche Lebensmittel ausprobieren möchte. Alle gesunden Babys können etwa ab dem vollendeten sechsten Monat anfangen, selber zu essen.

Sie dürfen mit der Hand das Essen ertasten und selbst ausprobieren. So wird es dem Baby ermöglicht, Geschmack, Konsistenz, Farbe und Geruch von Lebensmitteln zu erforschen und die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein werden gefördert. Auch die Entwicklung der Hand‐Augen-­Koordination und der Kaufähigkeit wird gestärkt.

Als Voraussetzung für das baby-led-weaning sollte das Baby bereits ein Interesses an Lebensmitteln zeigen und die Nahrung auch selbst zum Mund führen können. Außerdem sollten die Kinder bereits mit wenig Unterstützung selbstständig sitzen können und es sollte auch immer darauf geachtet werden, dass das Kind beim Essen aufrecht sitzt.

Grundsätzlich sollte ruhig eine Vielzahl von Lebensmitteln angeboten werden. “Fast Food” und Lebensmittel mit viel Zuckerzusatz und Salz sollten allerdings eher vermieden werden. Auch abgelehnte Lebensmittel können zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versucht werden.

Wenn das Kind nicht mehr essen möchte, kann der restliche Hunger mit dem Fläschchen oder der Muttermilch gestillt werden.

Das wichtigste beim baby-led-weaning ist, das Baby nicht zu drängen und es das Tempo selbst bestimmen zu lassen. Außerdem sollte das Kind beim Essen nie alleine gelassen werden.

Wir bieten Ihnen zu diesem Thema auch ausführliche Seminare an und erklären Ihnen dort ausführlich, wie Sie das baby-led-weaning sicher und problemlos beginnen können. Im Moment finden die Kurse online statt. Schauen Sie gerne vorbei!

Hebamme Christiane Weber berichtet in der HAZ über veränderte Arbeit durch Corona 1024 798 Hebammenpraxis Christiane Weber

Hebamme Christiane Weber berichtet in der HAZ über veränderte Arbeit durch Corona

Wir freuen uns über einen schönen Artikel in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung, der die derzeitigen Herausforderungen für werdende Eltern und auch die veränderten Bedingungen für Hebammen aufgreift. 

Denn auch wir merken Veränderungen durch das Corona-Virus und mussten unsere Angebote anpassen. Zehn Monate nach dem ersten Corona-Lockdown gibt es so viele Babys wie selten. Wie sich unsere Arbeit verändert hat, berichtet Christiane Weber im Gespräch mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.

Den Link zum Zeitungsartikel finden Sie hier: https://www.haz.de/Umland/Isernhagen/Isernhagen-Hebamme-Christiane-Weber-ueber-Geburten-im-Corona-Lockdown?fbclid=IwAR2N2tMEoP3hbqyPXZqXNziAGx1wrpcsO4D68e8cUMjcucF_ROOw75dGcm0 Der Artikel ist leider nur für Abonnenten lesbar.

Wir freuen uns darauf, wenn alle unsere Angebote wieder persönlich in der Praxis stattfinden können. Bis dahin bieten wir zahlreiche Online-Angebote an. Schauen Sie gerne unter Termine nach freien Plätzen.