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5 Tipps für natürliche Baby Fotos! 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

5 Tipps für natürliche Baby Fotos!

Jede Mama kennt es- Das Baby ist geboren und am liebsten möchte man jeden Tag ein neues Bild von der Entwicklung machen. Um die schönsten Bilder von Ihrem Kind können Sie ganz einfach machen, wenn Sie die folgenden Tipps befolgen!

Achten Sie darauf Ihr Neugeborenes immer im Tageslicht zu Fotografieren. Je heller, desto besser! Stellen Sie sich am besten vor ein Fenster und vermeiden Sie Deckenbeleuchtungen. Stellen Sie sich jedoch nicht genau ins Sonnenlicht und verwenden Sie auf keinen Fall ein Blitzlicht. Wenn diese Punkte beachten wird Ihr Baby sehr natürlich auf Ihren Bildern aussehen.

Wir zeigen Ihnen die 3 beliebtesten Positionen für ein Baby Foto.

  1. Kuscheln

Wenn Sie ein helles Wohn- oder Schlafzimmer haben, können Sie sich wunderbar beim Kuscheln mit Ihrem Kind fotografieren lassen. Achten Sie darauf das der Untergrund auf dem Sie sich befinden aus hellen Farben besteht wie z.B. ein weißes Bettlaken.

  • Auf dem Arm

Auf dem Arm der Eltern eignet sich hervorragend die Auswahl von einer Nahaufnahme. Sie können den Fokus auf das Gesicht Ihres Neugeborenen legen und die strahlenden Augen zum Vorschein bringen. Wenn Sie ein noch vertrauteres Bild haben möchten, können Sie sich im Hintergrund zeigen. Schauen Sie in die Richtung Ihres Kindes und übermitteln Sie somit ein Gefühl der Geborgenheit und des Schutzes.

  • Kinderwagen

Die wohl beliebtesten Bilder entstehen im Kinderwagen. Die kleinen Babys sehen in Ihren dicken Anziehsachen besonders süß aus. Wenn Sie während einem Spaziergang auf die Idee kommen ein Foto aus dem Alltag mit Ihrem Baby zu machen, können Sie mit kleinen Tricks Ihr Baby in ein noch besseres Licht bringen. 1) Fotografieren Sie den Wagen von der Seite. Achten Sie darauf, dass das Gesicht nicht von Mütze oder Decke verdeckt wird. Probieren Sie mit Ihrer Kamera oder Ihrem Handy verschiedene Funktionen aus. Benutzen Sie z.B. den schwarz/weiß Filter oder variieren Sie zwischen Nahaufnahmen und Weitsichtaufnahme.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Fotografieren!

Medikamente in der Schwangerschaft. Was ist erlaubt, was nicht? 1024 678 Hebammenpraxis Christiane Weber

Medikamente in der Schwangerschaft. Was ist erlaubt, was nicht?

Sobald eine Frau in der Schwangerschaft Medikamente einnimmt ist der Fötus gezwungenermaßen Empfänger der Wirkstoffe. Deswegen ist es empfehlenswert nur im Notfall geeignete Medikamente in der Schwangerschaft einzunehmen.

Zu Beginn der Schwangerschaft, wenn die Organe entstehen ist das Ungeborene sehr anfällig. Grundsetzich sollten sich Schwangere jedoch während der ganzen Schwangerschaft vor Einnahme von Medikamenten mit ihrem Arzt in Verbindu0ng setzten. Zudem sollten auch Schmerzmittel wie z.B. Aspirin ausschließlich nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Auf Nummer Sicher geht, wer während der Schwangerschaft auf alle Medikamente verzichtet und auf Hausmittel setzt.

Unsere Tipps für kranke Mütter:

  1. Bei Kopfschmerzen hilft viel Ruhe, legen Sie sich hin oder gehen Sie spazieren.
  2. Oftmals hilft bei Verdauungsproblemen eine Ernährungsumstellung, trinken Sie außerdem immer viel Wasser.
  3. Gegen eine verstopfte Nase können Sie eine Salzwasserlösung in die Nase tropfen oder sich einen Tee kochen und den Dampf einatmen.

Folgen von Medikamenten in der Schwangerschaft

Seit 1987 machten Weltweit tausende Fälle darauf aufmerksam wie verletzlich der Fötus im Mutterleib ist. 1988 gab es Mütter die ein harmloses Schlafmittel oder Schmerztabletten zu sich nahmen und das Kind daraufhin mit schweren Missbildungen zur Welt kam. Heutzutage ist die Medizin natürlich schon viel weiter! Trotzdem sollte jeder Schritt mit einem Arzt besprochen werden.

Abschließend sagen wir das ein zurückhaltender Umgang mit Medikamenten in der Schwangerschaft immer empfehlenswert ist!

Tipps gegen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Tipps gegen Wassereinlagerungen in der Schwangerschaft

Viele Frauen leiden vor allem im Laufe einer Schwangerschaft unter leichten bis ziemlich starken Wassereinlagerungen. Das kann nicht nur relativ lästig werden, sondern auch sehr schmerzhaft. Deshalb haben wir für Sie hier einige Tipps zusammengefasst, mit welchen Sie diesen entgegensteuern können.

Tipp 1: Regelmäßige Bewegung

Wenn Sie Ihren Kreislauf regelmäßig in Schwung bringen, bauen sich deutlich später Wassereinlagerungen auf und werden auch schneller wieder abgebaut. Abhängig davon, wie fit Sie sich während der Schwangerschaft fühlen, sollten Sie also unbedingt kleine Spaziergänge bis größere Sporteinheiten in Ihren Alltag integrieren.

Tipp 2: Hochlegen der Füße

Die meisten Frauen haben das Wasser vor allem in den Beinen eingelagert. Um dem entgegen zu wirken, hilft es oftmals schon die Füße regelmäßig hochzulegen. Wenn Sie also mal auf dem Sofa sitzen oder abends im Bett liegen, denken Sie daran und lagern die Füße etwas höher – es wird Wunder bewirken!

Tipp 3: Genug trinken

Es klingt ironisch, aber Sie sollten unbedingt darauf achten, genug und viel zu trinken! Dadurch bleibt Ihr Stoffwechsel in Schwung und die Wassereinlagerungen werden reduziert.

Tipp 4: Tragen von Stütz-  und Kompressionsstrümpfen

Gerade an Tagen, an welchen Sie viel sitzen oder stehen, ist es ratsam, über das Tragen von Stützstrümpfen nachzudenken. Diese werden Ihnen dabei helfen, die Wassereinlagerungen in den Beinen zu vermeiden und sind dabei noch relativ bequem. Kompressionsstrümpfe dagegen werden maßangefertigt und eignen sich vor allem für Frauen, welche zusätzlich noch unter Krampfadern leiden. Aber auch diese werden die Wassereinlagerungen minimieren!

Tipp 5: Vermeiden von Stress

Gerade in stressigen Zeiten neigt der Körper dazu, Wasser einzulagern. Und natürlich ist vor allem eine Schwangerschaft eine hohe Belastung für den Körper, welche diesen zusätzlich stresst. Deshalb sollten Sie jeden anderen Stress bestmöglich vermeiden und so Ihren Körper entlasten. Wenn Sie sich also einige Ruhepausen und Entspannungsrituale gönnen, sollten Sie schon eine Verbesserung spüren.

Wir hoffen natürlich, dass wir Ihnen mit diesen Tipps helfen konnten und Ihnen die Schwangerschaft erleichtern! Natürlich können Sie sich mit Fragen immer gern an uns wenden, wir werden Ihnen helfen.

Ihre Hebammenpraxis

Zu Weihnachten eine Freude machen 1024 611 Hebammenpraxis Christiane Weber

Zu Weihnachten eine Freude machen

Weihnachten kommt mit schnellen Schritten auf uns zu – jedes Jahr ist die Überraschung über das schnell nahende Fest groß. Deshalb möchten wir Sie schon jetzt auf eine wunderbare Aktion hinweisen. Natürlich können und sollen Sie Ihre Kinder gern reich beschenken und diesen ein schönes Weihnachtsfest bereiten.

Allerdings gibt es auf der Welt auch sehr viele Familien, welche diesen Luxus nicht haben und ihren Kindern nichts schenken können. Da die Weihnachtszeit aber auch den Kindern Freude bringen soll, wurde 2001 die Aktion „Weihnachtspäckchenkonvoi“ ins Leben gerufen. Diese sammeln Päckchen, welche von Ihnen und Ihren Kindern gepackt wurden um diese an bedürftige Kinder zu verteilen. Ähnliche Aktionen werden von einigen weiteren Organisationen gemacht – Informieren Sie sich einfach, welche Ihnen am besten gefällt. Hier sind einige Beispiele

Die kleinen Geschenke, welche Sie in die Päckchen tun können natürlich variieren – Sie sollten allerdings die Vorgaben der Organisationen und Stiftungen im Hinterkopf behalten. Je nachdem, welches Alter oder Geschlecht sie beschenken können Sie beispielsweise Spielzeug, Kosmetik oder Süßigkeiten hineinfüllen. Hierbei geht es keinesfalls darum, hohe Werte zu verschenken – Viel mehr freuen sich die Kinder über ein Paar Kleinigkeiten und Sie haben die Möglichkeit zusammen mit Ihren Kindern Gutes zu tun!

Wir finden solche Aktionen auf jeden Fall toll und denken, dass es absolut unterstützenswert ist, bedürftigen Kindern eine Freude zu machen!

Ihre Hebammenpraxis Christiane Weber

Die Vaterschaftsanerkennung 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Die Vaterschaftsanerkennung

Unverheiratete Paare müssen sich leider mit diesem Thema auseinandersetzen, sonst gilt das Neugeborene nicht als Kind seines Vaters. Da das doch jeder Vater wünscht, müssen einige Dinge beachtet werden, so dass die Vaterschaft anerkannt wird.

Mit der beurkundeten Vaterschaft werden die verwandtschaftlichen Beziehungen offiziell anerkannt – Dies hat zwar unterhalts- und erbrechtliche Folgen, das Sorgerecht und die Wahl des Familiennamens bleiben jedoch unberührt. Diese Beurkundung sollte von allen Eltern durchgeführt werden, die zum Zeitpunkt der Geburt nicht verheiratet sind. Bei verheiraten Paaren müssen keine weiteren Schritte eingegangen werden – Der Mann der Frau ist automatisch auch der anerkannte Vater.

Im besten Fall beantragen Sie die Vaterschaft bereits vor der Geburt – Auf diese Weise wird der Vater sofort in die Geburtsurkunde des Kindes aufgenommen und späterer Stress bleibt erspart. Dieser Vorgang kann nur auf persönlichem Wege geschehen – Antrag auf Vaterschaftsanerkennung und Zustimmungserklärung der Mutter und eines eventuellen anderen verheirateten Mannes können nur persönlich abgegeben werden.

Dies muss bei einem Mitarbeiter der zuständigen Stelle geschehen, welcher dann die Dokumente zu einer öffentlichen Urkunde zusammenfasst, wovon das Paar eine beglaubigte Kopie erhält. Diese wird außerdem an das zuständige Standesamt weitergeleitet, so dass alle offiziellen Dokumente ihre Richtigkeit haben.

Bei diesen Stellen kann die Vaterschaft beantragt werden:

  • Jedes Amtsgericht
  • Jede(r) Notar(in)
  • Örtliches Standesamt
  • Örtliches Jugendamt

Diese Unterlagen werden benötigt:

  • Lichtbildausweis des Vaters und der Mutter
  • vor der Geburt: Nachweis des voraussichtlichen Geburtsdatums des Kindes (z.B. Mutterpass)
  • nach der Geburt: Geburtsurkunde des Kindes

Mit der richtigen Vorbereitung ist dieser Vorgang also kein Problem – Er sollte aber nicht vergessen werden und im Kopf der werdenden Eltern sein. Wenn Sie weitere Fragen haben, können wir Ihnen mit unseren Erfahrungen gern weiterhelfen!

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Sicherheit im eigenen zu Hause 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Sicherheit im eigenen zu Hause

Im eigenen Haushalt kann es leichter zu gefährlichen Situationen und Unfällen kommen als oftmals gedacht. Dennoch ist es meistens gar nicht so schwer diese zu umgehen, wenn Sie ein paar Tipps beherzigen.

Beaufsichtigung des Kindes

Ein eigentlich sehr simpler Tipp, der aber auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte! So sollten Sie Ihr Kind zum Beispiel immer beobachten, wenn es sich in der Nähe von Wasser, in der Küche oder von anderen gefährlichen Gegenständen aufhält. So können Sie sehr viele gefährliche Situationen umgehen. Da dies aber natürlich nicht immer möglich ist, werden die nächsten Tipps sicherlich hilfreich für Sie sein.

Sicherung des Haushaltes

Einige Gefahren lassen sich auch durch entsprechende Schutzeinrichtungen vermeiden. Die meisten werden Ihnen bekannt sein, an andere wiederum hatten Sie vielleicht nicht gedacht. Bettschutzgitter, Steckdosenschutz, Treppenschutzgitter und geschützte Kanten und Ecken sind essentiell um Ihr Kind vor Verletzungen zu bewahren.

Sicherung von Fenstern, Türen und Schubladen

Sie sollten sowohl Türen als auch Fenster und Schubladen ausreichend sichern, so dass Ihre Kleinsten diese nicht unbefugt öffnen können. Hierdurch könnte es sonst schnell zu Klemm- und Quetschverletzungen kommen. Außerdem können natürlich auch Gefahren entstehen, wenn das Kind in andere Räume geht, in welchen sich ungesicherte Gegenstände befinden oder sich sogar in der Nähe von offenen Fenstern aufhalten.

Aufpassen bei Kabeln

In Ihrem Haushalt sollten Sie unbedingt darauf achten, dass die Kabel richtig verlegt sind. Diese sollten sich aus der Reichweite von Kindern befinden und auch nicht zu Stolperfallen werden können. Die richtige Anbringung sollte also gut durchdacht sein.

Sicherung des Herdes

Während Sie kochen sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr Kind außerhalb der Reichweite von Töpfen, Pfannen oder heißen Platten ist. Auch bei eingeschaltetem Backofen sollte Ihr Kind unbedingt nicht die Möglichkeit haben, die Scheibe oder das Blech zu berühren. Des Weiteren sollten Sie dafür Sorge tragen, dass der Herd und der Ofen auch nicht vom Kind allein eingeschaltet werden kann. Hierzu gibt es besonders gesicherte Schalter, so dass hier Gefahren vermieden werden.

Wenn Sie diese Tipps beherzigen, sollten die häufigsten Gefahrenstellen ausgeschlossen sein und Sie können entspannt den Alltag mit Ihrem Kind bestreiten!

Ihre Hebammenpraxis

Tipps für die Einrichtung des Kinderzimmers 960 640 Hebammenpraxis Christiane Weber

Tipps für die Einrichtung des Kinderzimmers

Das Baby- oder Kinderzimmer einzurichten fällt vielen Eltern vor allem beim ersten Mal nicht allzu leicht. Es müssen viele kleine Entscheidungen gefällt werden und damit diese Ihnen leichter fallen haben wir hier einige Tipps für Sie.

  1. Das richtige Licht

Es ist sinnvoll, eher auf mehrere kleine Lichtquellen zu setzen als eine große. Im Zimmer generell sollte warmes gemütliches Licht sein, so dass es zum Beispiel beim Spielen zwar hell aber angenehm ist. Dort wo das Kind bastelt und malt sollte allerdings noch eine Lichtquelle sein, die dafür sorgt, dass das konzentrierte Gucken nicht zu anstrengend wird. Das Gegenteil gilt für den Schlafplatz – Vor dem Einschlafen ist mildes Licht am besten.

  • Möglichkeiten für die Abdunkelung

In Ergänzung dazu muss das Zimmer natürlich auch komplett abgedunkelt werden können. Schließlich schläft das Baby nun mal auch tagsüber und hier brauchen viele vollständige Dunkelheit und diese müssen Sie durch Vorhänge, Rollos etc. schaffen können.

  • Auf die Sicherheit achten

Gefahrenquellen sollten natürlich vermieden werden. Sie sollten Steckdosen abdecken, Kanten schützen und schwere Gegenstände vor dem Um- oder Runterfallen hindern. Überall dort, wo sich das Kinder verletzen könnte, sollten entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

  • Mitwachsende Möbel

Vor allem in den ersten Lebensjahren entwickelt sich das Kind mit riesigen Schritten und wächst schnell aus seinen Kleidungsstücken heraus. Selbiges gilt auch für bestimmte Möbel und diese immer zu ersetzen wäre ziemlich kostspielig und nicht ressourcen-schonend. Deshalb sollten Sie über „mitwachsende“ Möbel nachdenken – Wickelkommoden, die auch später verwendbar sind, verstellbare Sitzmöbel und ein multifunktionales Bett sind Investitionen, die sich wirklich lohnen.

  • Das Aufräumen erleichtern

Wahrscheinlich hat Ihr Kind sehr viele kleine Dinge, die im Gesamten ein großes Chaos anrichten können. Dies sollten Sie rechtzeitig vermeiden, in dem Sie entsprechenden Stauraum und Aufbewahrungsmöglichkeiten schaffen. Auf diese Weise fällt das Aufräumen sehr viel leichter und es entsteht nicht jedes Mal ein riesiges Chaos.

Das sind einige Tipps, welche Ihnen die Planung und Gestaltung deutlich erleichtern sollten. Natürlich gibt es immer noch die ein oder andere Tücke, aber die gehört wohl dazu und Eltern sollten es von vornherein vermeiden, zu großen Perfektionismus im Kinderzimmer anzustreben – Schließlich wächst hier ein Kind auf, ein wenig Chaos ist da garantiert!

Ihre Hebammenpraxis Isernhagen

Schutz bei Hitze 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Schutz bei Hitze

Dieses Jahr wurde uns ein so warmer Sommer in Deutschland geschenkt wie schon lang nicht mehr. Auch wenn wir uns über den tollen Sommer freuen und vielleicht für den ein oder anderen sogar eine Reise in noch wärmere Gebiete ansteht, so gibt es für Ihre Kleinsten doch das ein oder andere zu beachten. Diese sind diese Temperaturen nicht gewohnt und können folglich nicht immer gut mit diesen umgehen. Deshalb haben wir hier ein paar Tipps für Sie zusammengefasst, mit welchen Sie bei den Temperaturen bestens gerüstet sind!

Eincremen nicht vergessen!

Sie sollten darauf achten, dass die Haut des Kindes konstant geschützt ist. Sonnencreme ist hierbei eine Möglichkeit und sollte regelmäßig aufgefrischt werden! Vor allem wenn das Kind im Wasser war, sollte nachgecremt werden. Das gilt übrigens auch bei bewölktem Himmel – Dann hat die Sonne dennoch genug Kraft um die Haut Ihres Kindes zu beschädigen!

Pralle Sonne meiden

Es ist nicht sonderlich empfehlenswert sich lange mit dem Kind bei klarem Sonnenschein ungeschützt draußen aufzuhalten. Die Gefahr einer Überhitzung, eines Sonnenbrandes oder eines Sonnenstiches ist meistens zu hoch. Lieber sollten Sie sich an schattigen Orten aufhalten und nur gelegentlich in die pralle Sonne gehen. Auch sollten Sie dies in der Mittagszeit vollkommen umgehen, da hier die Sonnenstrahlen zu stark sind!

Siesta abhalten

Anschließend an den letzten Punkt, empfehlen wir eine großzügige Mittagspause. Wie bereits erwähnt belastet die Mittagshitze die meisten Babys und Kinder zu stark und sollte deshalb eher für eine Pause im Inneren oder zumindest im Schatten genutzt werden. Vor allem rät es sich, in dieser Zeit auch etwas ruhigere Aktivitäten zu machen und die Zeit zur Entspannung zu nutzen, so dass am späten Nachmittag wieder getobt werden kann.

Richtige Kleidung

Die durchdachte Kleidungswahl ist auch in dieser Saison essentiell und sorgt für das Wohlbefinden Ihres Kindes. Zum einen sollte die Kleidung natürlich nicht zu warm sein, viel eher eignen sich luftige leichte Kleidungsstücke aus natürlichen Materialien. Dennoch sollte auch die Kleidung die Haut des Kindes vor der Sonne schützen, so dass die gefährdetsten Stellen bedeckt sind. Hierfür eignet sich auch ein Sonnenhut, welcher das Gesicht und den Nacken schützt besonders gut. Dieser schützt zudem natürlich den Kopf selbst vor der Hitze und Sonne und gehört deshalb zur Sommergarderobe eines jeden Kindes!

Genug trinken und essen

Vor allem bei heißen Temperaturen müssen Sie unbedingt darauf achten, dass Ihr Kind genug trinkt und es mit ausreichend Flüssigkeit versorgt ist! Natürlich ist Wasser hier immer die erste Wahl, aber auch abgekühlter Tee oder leichte Saftschorlen können Ihre Kinder zum Trinken animieren. Außerdem sollte das Kind auch ausreichend essen. Natürlich ist der Appetit im Sommer oft sehr viel geringer, aber die Energie benötigt das Kind trotzdem! Hier eignen sich leichte Suppen, Obst, Gemüse, Joghurts, Salate und Co. sehr gut. Da diese auch viel Wasser und Vitamine enthalten, ist Ihr Kind bestens versorgt.

Gut lüften

Zu guter Letzt sollten Sie außerdem die Kinder- und Schlafzimmer gut lüften. Am besten funktioniert das nachts, in den frühen Morgenstunden und am späten Abend. Auf diese Weise kommt kühle Luft in den Schlafbereich und das Kind kann ruhig schlafen.

Wenn Sie diese Tipps beachten, sollten Sie auf bestens auf warme Sommertage vorbereitet sein und können diese in vollen Zügen genießen!

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Reisen mit dem Kind 1024 682 Hebammenpraxis Christiane Weber

Reisen mit dem Kind

Die Reise-Saison hat begonnen und bestimmt wird die ein oder andere von Ihnen gemeinsam mit Ihren Babys und Kindern verreisen. Vor allem für längere Fahrten mit dem Auto haben wir hier ein paar Tipps für Sie zusammengefasst mit welchen der Sommerurlaub deutlich entspannter gestartet werden.

Richtigen und genug Proviant mitnehmen

Angepasst an das Alter Ihrer Kinder sollten Sie unbedingt genug Snacks und Mahlzeiten mitnehmen, so dass nicht auch noch Hunger für schlechte Laune sorgt. Nicht nur für die Kleinsten sollten Sie vorbereitet sein, auch ältere Kinder werden schnell genervt, wenn der Hunger aufkommt. Dann auf die oft teure und ungesunde Auswahl der Raststätten und Tankstellen zurückgreifen zu müssen ist lang nicht optimal und kann mit der richtigen Vorbereitung umgangen werden.

Rhythmus beibehalten

Je jünger ihre Kinder sind, desto wichtiger ist es, den gewohnten Schlaf- und Essrhythmus möglichst aufrecht zu erhalten. Wenn dieser beibehalten wird sind die meisten Kinder deutlich entspannter und nicht noch stärker durch ungewohnte Abläufe gestresst.

Ausreichend Pausen einplanen

Auch wenn die Eltern problemlos einige Stunden am Stück im Auto sitzen könnten, so gilt das für die meisten Kinder nicht. Viel mehr fällt Ihnen das lange Stillsitzen sehr schwer und ihnen sollte öfters eine Auszeit davon gegönnt werden. Rechnen Sie in Ihre Zeitplanung also genug Zeit für kurze und lange Pausen ein, in denen sich die Kinder austoben können.

Keine Langeweile aufkommen lassen

Wenn erst einmal Langeweile aufgekommen ist und das Kind nichts mit sich und seiner Zeit anzufangen weiß, kann das schnell in Stress resultieren, der vermieden werden könnte. Denn mit der richtigen Vorbereitung und ein wenig Ideenreichtum bleibt es dauerhaft beschäftigt und genervte Stimmung kommt gar nicht erst auf. Nehmen Sie also genug Dinge zur Unterhaltung, wie beispielsweise Bücher, Spiele oder Rätsel mit. Aber sonst sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt und Sie können Ihre Kinder ebenfalls bestens unterhalten, wenn Sie „mündliche“ Spiele mit ihnen spielen oder andere Unterhaltungen führen.

Richtiger Kindersitz

Neben der Sicherheit sollte der Kindersitz auch für einen gewissen Komfort sorgen. Ihr Kind sollte sich einigermaßen wohl darin fühlen und bequeme Schlafpositionen finden können. Auch zusätzliche Kissen und Gurtschoner können sinnvoll sein um den Komfort zu erhöhen. Dennoch sollte die Sicherheit natürlich nie zu kurz kommen!

Übelkeit vorbeugen

Dem ein oder anderen Kind wird bei längeren Autofahrten schnell übel. Ein häufig genutzter Trick ist es, den Kindersitz auf dem mittleren Platz zu platzieren, so dass durch die Frontscheibe nach vorne gesehen werden kann. Auch ist selten ratsam, mit ganz leerem Magen oder zu vollem Magen zu reisen, viel mehr sollte das Kind in den meisten Fällen gleichmäßig leicht gesättigt bleiben. Natürlich gibt es auch ganz individuelle Tricks, welche Sie verfolgen können – Eine Spucktüte für den Notfall ist dennoch oft ratsam.

Keine Hitze aufkommen lassen

Vor allem im Hochsommer kann es auch schon auf der Fahrt, nicht erst an der Destination, ziemlich warm werden. Heiße und stickige Luft wird Ihr Kind wahrscheinlich nicht wirklich in beste Stimmung versetzen, so dass diese bestmöglich vermieden werden sollte. So ist eine Schattenpause in der Mittagszeit genauso sinnvoll, wie auch Abdunkelungen für die Scheiben. Natürlich sollten Sie dennoch für genug Getränke sorgen, so dass bei aufkommender Wärme nicht auch noch Kopfschmerzen etc. dazu kommen!

Den richtigen Zeitpunkt wählen

Vor allem wenn Ihre Kinder noch nicht in die Schule gehen haben Sie deutlich größere Freiheiten in der Reiseplanung, was den Zeitpunkt Ihrer Reise angeht. Schließlich sind Reisen in den Schulferien nicht nur teuer, sondern auch oft mit erhöhter Staugefahr verbunden. Nutzen Sie also Ihre Freiheiten in der Zeitplanung und wählen Sie möglichst ein Datum außerhalb der Ferien. Auch die Tageszeit sollte gut überlegt sein. Häufig ist es beispielsweise ratsam, die Reise am Abend anzutreten, so dass die Kinder nachts schlafen können. Außerdem wird hier die Gefahr, dass sich der Wagen zu sehr aufheizt, leicht umgangen. Wenn Sie wiederum die Erfahrung gemacht haben, dass Ihr Kind im Auto nicht schlafen kann ist das natürlich absolut nicht ratsam. Denn so wäre der Schlafrhythmus durcheinander und sowohl die Autofahrt als auch der folgende Urlaub wären nicht allzu entspannt. Denken Sie also früh genug über den richtigen Zeitpunkt nach und planen die Bedürfnisse ihres Kindes mit ein.

Mit diesen Tipps sollte Ihre Reise deutlich entspannter verlaufen und dem Urlaub kann mit großer Vorfreude entgegengeblickt werden.

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Mythen rund um die Schwangerschaft – aufgeklärt! 960 640 Hebammenpraxis Christiane Weber

Mythen rund um die Schwangerschaft – aufgeklärt!

Eine schwangere Frau bekommt oftmals eine Vielzahl von Mythen erzählt, welche teilweise schon seit Ewigkeiten existieren. Mit diesen Erzählungen wollen wir ein wenig aufräumen und Ihnen berichten, was wirklich dahinter steckt!

  1. Die Bauchform verrät das Geschlecht

Angeblich soll ein runder breiter Bauch, welcher weiter oben sitzt auf ein Mädchen hindeuten. Eine spitzere Bauchform, welche nach unten zeigt soll jedoch einen Jungen ankündigen. Dieser Mythos entspricht absolut nicht der Wahrheit, viel mehr haben andere Faktoren einen großen Einfluss auf die Form des Bauches: Die generelle Körperform, Körperhaltung, die Größe des Kindes und die Fruchtwassermenge haben erheblichen Einfluss.

  • Ein Mädchen raubt der Mutter ihre Schönheit

Wenn Schwangere unter unreiner Haut oder Haarausfall leiden bekommen Sie oft zu hören, dass ein Mädchen auf dem Weg sei. Bei strahlender Haut und einem glänzenden Teint sprechen wiederum viele von der Ankündigung eines Jungen. Auch wenn viele Frauen von angeblichen Entwicklungen in dieser Richtung berichten, so gibt es auch einige, die das genaue Gegenteil feststellen. Das Äußere der werdenden Mutter gibt also keine feste Erkenntnis auf das Geschlecht des Kindes.

  • Schwangere werden vergesslicher

Hinter diesem Mythos steckt sogar einiges an Wahrheit: Der veränderte Hormonspiegel sorgt nicht selten für das Auftreten einer sogenannten Schwangerschaftsdemenz. Viele Gedanken der werdenden Mutter kreisen um das Baby und den Nestbau und andere Dinge rücken bewusst oder unbewusst in den Hintergrund. Außerdem erschweren andere Faktoren in der Schwangerschaft die Konzentration stark: Wenig Schlaf und andere Beschwerden erleichtern dies nicht gerade. Selbiges gilt übrigens auch für die Phase des Stillens: Auch unter Stilldemenz leiden einige Frauen – Dann sollte Ihre Konzentration und Ihr Gedächtnis aber schnell wieder besser werden!

  • Schwangere müssen doppelt essen

Natürlich ernährt eine Schwangere nicht nur sich selbst, sondern auch das heranwachsende Kind. Deshalb sollte eine ausgewogene Ernährung auch eine große Rolle spielen. Dass die Mengen dann doppelt so groß werden sollten, ist allerdings vollkommen falsch. Der Energiebedarf ist nur ein wenig erhöht und eine Schwangerschaft sollte nicht dazu führen, dass das Doppelte verzehrt wird.

  • Ein Kind mit viel Haar sorgt für Sodbrennen

Sodbrennen gehört eindeutig zu den Symptomen, von welchem viele Schwangere berichten können. Der Mythos, dass dies auf eine spätere Haarpracht des Kindes hindeutet hält sich hartnäckig. Dies ist biologisch dennoch vollkommen unmöglich. Da keine Verbindung zwischen Magen und Gebärmutter besteht, können die Haare des Babys die Mutter überhaupt nicht „kitzeln“ oder gar für Sodbrennen sorgen.

Viel mehr entsteht das Sodbrennen durch die muskelentspannenden Hormone, welche während der Schwangerschaft gebildet werden und für eine Lockerung des Magenschließmuskels sorgen. Auch der verkleinerte Platz, welcher der Magen hat kann zu Sodbrennen führen.

Sie sehen also, dass nur hinter den wenigsten Mythen wirklich etwas dahinter steckt. Und es gibt noch so viel mehr Mythen, mit welchen werdende Mütter konfrontiert werden. Wenn Sie sich aber informieren und mit einem gesunden Misstrauen an diese Aussagen gehen, werden Sie schnell bemerken, welchen Aussagen Sie Glauben schenken können.

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