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Fliegen mit dem Baby 1024 731 Hebammenpraxis Christiane Weber

Fliegen mit dem Baby

Der Sommer ist nah und viele Familien wollen diesen nutzen und in den Urlaub fliegen.  Je jünger das Kind, desto größer allerdings auch die Herausforderung. Flugreisen mit dem Baby müssen wesentlich stärker geplant und vorbereitet werden – Hier haben wir einige Tipps für Sie!

  1. Richtige Flugzeit

Sie sollten die Flugzeit unbedingt an den Rhythmus Ihres Kindes anpassen, so dass die Reise möglichst stressfrei ablaufen kann. Langstreckenflüge sind zum Beispiel bestenfalls in die Nacht zu legen. Hier hat das Kind die längste Schlafphase und es besteht die größte Chance, dass es auch auf dem Flug schläft.

  • Eigener Sitzplatz für das Kind

Bis zu einem Alter von zwei Jahren können Babys meistens kostenlos mitfliegen und den Flug auf Ihrem Schoß verbringen. Dies ist aber nicht besonders komfortabel und kann ziemlich nervenaufreibend werden. Mit einem eigenen Sitzplatz haben Sie auch mehr Platz für all die Dinge, die Sie an Bord benötigen – Der Preis lohnt sich auf jeden Fall!

  • An die Ohren denken

Schon für viele Erwachsende ist der Druck bei der Höhe nicht besonders angenehm. Aber gerade für Babys und Kleinkinder ist dieser noch unangenehmer, da ihnen der Druckausgleich noch deutlich schwerer fällt. Hierbei hilft sehr regelmäßiges Schlucken, welches Sie natürlich fördern können. Je nach Alter ist dies die Flasche, ein Schnuller oder ein Lutscher, später auch Bonbons oder Kaugummis. Auf diese Weise lenken Sie Ihr Kind ab und helfen, den Druck auszugleichen.

  • Versorgung mitnehmen

Babynahrung unterliegt nicht den gewöhnlichen 100 ml-Grenzen, darf also meist problemlos in realistischen Mengen mitgeführt werden. Da es den meisten Kindern besser bekommt, wenn sie in der Routine bleiben, lohnt es sich, die eigene Nahrung mitzunehmen. Wenn sie das gewohnte Essen bekommen, ist die Geduld oft höher und die Reise stressfreier.

  • Für Unterhaltung sorgen

Eines der schlimmsten Dinge, die passieren können ist aufkommende Langeweile bei Ihrem Kind. Dann wird es schnell nörgeln und sich beschweren. Sie sollten darauf vorbereitet sein und entsprechende Unterhaltung dabei haben. Dies können Spiele, Bücher oder Mal-Zubehör sein – Sie kennen Ihr Kind am besten und werden wissen, mit was Sie Ihr Kind gut stimmen können.

Mit diesen Tipps sollten Sie gut vorbereitet sein für die nächste Flugreise!

Ihre Hebammenpraxis Isernhagen

Sodbrennen in der Schwangerschaft 960 640 Hebammenpraxis Christiane Weber

Sodbrennen in der Schwangerschaft

Viele werdende Mütter leiden im Laufe der Schwangerschaft häufiger an Sodbrennen. Da dies sehr unangenehm werden kann, haben wir hier einige Tipps für Sie zusammengefasst mit welchen Sie kurz- und langfristig Verbesserungen merken werden!

  1. Linke Seitenlage

Wenn das Brennen akut ist, hilft es sehr, wenn sich die schwangere Frau auf die linke Seite legt. Auf diese Weise ist die Speiseröhre in einer besseren Position und außerdem gelangt der Mageninhalt leichter in den Verdauungstrakt.

  • Spätes Abendessen vermeiden

Sie sollten es vermeiden, zu kurz vor dem Schlafen gehen etwas zu essen. Wenn dazwischen eine Pause von zwei bis drei Stunden liegt, ist die Verdauung schon deutlich weiter und das Sodbrennen wird seltener.

  • Aufrechte Haltung nach dem Essen

Die Verdauung fällt dem Körper deutlich leichter, wenn Sie stehen oder langsam gehen. Im Sitzen oder Liegen kann der Verdauungstrakt schwerer arbeiten und es kommt schneller zu Sodbrennen.

  • Enge Kleidung vermeiden

Wenn Sie zu Sodbrennen neigen, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie keine zu enge Kleidung wählen. Diese kann die Verdauung stören und so das Sodbrennen begünstigen.

  • Ernährung anpassen

Mahlzeiten und Speisen, welche die Verdauung belasten führen bei vielen Frauen zu Sodbrennen und sollten deshalb eher vermieden werden. Dazu zählen sehr große, fette, zuckerhaltige und stark gewürzte Speisen. Wenn Sie diese zumindest zeitweise reduzieren, sollten Sie eine deutliche Verbesserung spüren.

  • Säure umgehen

Der Konsum zu vieler säurehaltiger Lebensmittel kann zu Sodbrennen führen. Darunter fallen natürlich die Klassiker wie saures Obst oder Essig. Aber auch Kohlensäure und Kaffee fördern das Sodbrennen.

  • Langsameres Essen

Wenn Sie zu hastig essen, kann dies schnell die Verdauung belasten. Da dies häufiger Sodbrennen zur Folge hat, sollten Sie darauf achten, bewusst zu kauen und langsam zu essen.

Das sind natürlich nur einige der vielen möglichen Tipps aber wir sind uns sicher, dass Ihnen mit diesen schon sehr gut geholfen sein wird!

Fakten über die Baby-Haut 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Fakten über die Baby-Haut

Dass ein Neugeborenes ein kleines Wunder ist, wird wohl kaum jemand abstreiten. Doch auch die Haut dieser ist ein kleines Wunder, welches oft unterschätzt wird. Deshalb haben wir hier ein Paar Fakten, welche Sie vielleicht noch nicht wussten.

  1. Babys haben viel mehr Haut

Neugeborene haben mehr als doppelt so viel Haut im Vergleich zur Körpermasse als Erwachsene. Dies ist vor allem deshalb so, damit diese beim rasanten Wachstum der Babys nicht spannt oder gar reißt. Deshalb sehen diese häufig auch etwas „dicker“ aus als sie eigentlich sind.

  • Dünne Haut

Erst in der Pubertät ist die Haut wirklich ausgereift. Bis dahin ist die Haut deutlich dünner und wesentlich empfindlicher, so dass Sie vor allem auf natürliche Materialien der Kleidung achten sollten. Auch die Fettpolster, welche später unter der Haut liegen, sind noch nicht ausgereift, weshalb das Baby schneller friert. Dennoch sollten Sie das Kind nicht allzu dick einpacken, da auch die Schweißdrüsen noch nicht ausgereift sind. Deshalb funktioniert die eigene Temperatur-Regulation noch nicht ausreichend und auch Sie haben keinen Indikator, wenn es zu warm ist. Ob dem Kind zu warm ist, lässt sich sonst auch mit einem Fühlen im Nacken nachprüfen. Wenn es hier zu warm ist, ist meist dem Baby insgesamt zu warm.

  • Baby-Haut ist neutral

Während die Haut von Erwachsenen einen pH-Wert von 5,7 hat und folglich sauer ist, so ist die Haut eines Neugeborenen in den ersten Tagen neutral. Dies liegt an den Talgdrüsen, welche den Säureschutzmantel der Haut bilden und in den ersten Tagen noch nicht arbeiten. Da dieser aber vor allem dem Schutz vor Keimen und Krankheitserregern bietet, ist die Haut besonders empfindlich. Deshalb ist es auch so wichtig auf natürliche und hochwertige Pflege zurückzugreifen.

  • Besondere Rücksicht auf Sonne

Natürlich sollten Sie mit Ihrem Baby viel Zeit an der frischen Luft verbringen. Allerdings sollten Sie darauf achten, direkte Sonnen-Strahlung zu vermeiden. Babyhaut produziert noch sehr wenig Melanin und hat aufgrund dessen weniger Lipide, welches uns vor UV-Strahlung schützt. Deshalb sollten Sie die Haut immer bedecken und mit Sonnencreme schützen.

Mit diesen Fakten sollten Sie auf jeden Fall noch etwas Neues gelernt haben und wissen so vielleicht besser, mit dem ein oder anderen umzugehen, wenn es um die Haut Ihres Babys geht.

Baby und Hund 960 640 Hebammenpraxis Christiane Weber

Baby und Hund

Einige Paare haben bereits einen Hund bevor sie Familienzuwachs bekommen. Dies kann natürlich hervorragend kombiniert werden, dennoch sollten einige Dinge beachtet werden. Was können und sollten Sie also tun, wenn der Familienzuwachs ansteht?

  1. Veränderungen im Alltag

Ihr Alltag wird sich verändern, wenn das Kind kommt und eben der Alltag des Hundes auch. Sie sollten sich also im Vorhinein überlegen, welche Veränderungen auf jeden Fall anstehen werden und Ihren Hund langsam daran gewöhnen. Sind nun vielleicht einige Räume tabu? Gibt es Neuerungen im Haushalt? Ändern sich die Gassi-Zeiten? Dem Hund wird es leichter fallen, den Familienzuwachs zu akzeptieren, wenn Sie diesen rechtzeitig an die Veränderungen gewöhnen.

  • An neue Gerüche gewöhnen

Der Familienzuwachs bringt neue Gerüche in den Haushalt, welche besonders für empfindliche Hundenasen stark wahrgenommen werden. Nicht nur das Baby, auch all die neuen Gegenstände riechen anders und neu. Deshalb ist es ratsam, den Vierbeiner schon einmal während des Schwangerschaft an den neuen Dingen riechen zu lassen und auch wenn das Baby da ist, diesen gelegentlich an getragenen Stramplern schnuppern zu lassen.

  • Neue Regeln

Mit dem Familienzuwachs werden auch neue Regeln Einzug in Ihren Haushalt finden. Das ist natürlich notwendig und ist auch vollkommen gut so. Diese sollten allerdings klar an den Hund kommuniziert werden, schließlich spürt dieser Unsicherheiten und die neue Situation ist unklar genug für Ihn, da sollten Sie so sicher auftreten, wie möglich.

  • Kennenlernen zwischen Baby und Vierbeiner

Sie sollten den Hund langsam an das Kind gewöhnen und immer wieder kurze Kontakte herstellen, welche immer länger werden können. Diese sollten aber immer unter Aufsicht geschehen, nie sollten Hund und Kind allein sein. Erst mit etwa acht Jahren, kann das Kind das Verhalten des Hundes richtig interpretieren und sich dementsprechend verhalten – Vorher sollten beide nicht allein gelassen werden.

  • Signal des Hundes wahrnehmen

Während es dem Kind unmöglich ist, die Signale des Hundes zu beachten, so sollten Sie diesen auf jeden Fall große Aufmerksamkeit schenken! Auch der Hund hat Bedürfnisse, welche keinesfalls vergessen werden dürfen. Außerdem bedeuten Neuheiten oftmals besonderen Stress, welche Sie wahrnehmen und beachten sollten.

  • Rückzugsort für den Hund

Es gibt nun sicherlich Orte in der Wohnung, die der Hund nicht (mehr) betreten darf. Andersrum sollte es aber auch einen Rückzugsort für den Hund geben, der „babyfrei“ bleibt. Vor allem wegen des erhöhten Stresslevels sollten Sie auf jeden Fall darauf Acht geben, dass der Hund Zeit für sich allein hat und sich gleichzeitig nicht von dem Familienzuwachs verdrängt fühlt.

Mit diesen Tipps sollte das Zusammenleben auf jeden Fall funktionieren und im Zweifelsfall sollten Sie immer auf Ihre Intuition und das Verhalten aller Menschen und Tiere im Haushalt achten – Dann werden Sie schon richtig handeln!

BabySignal – Mit den Händen sprechen 847 581 Hebammenpraxis Christiane Weber

BabySignal – Mit den Händen sprechen

Noch bevor Babys sprechen können, haben sie das Bedürfnis, mit ihren Eltern zu kommunizieren. Dies geschieht dann meist mit geschrienen Lauten oder noch unkoordinierter Mimik und Gestik. Genau hier soll der Kurs BabySignal ansetzen und bietet Ihnen und Ihren Kindern die Möglichkeit, mit einfachen Worten der Gebärdensprache miteinander zu „sprechen“. Auf diesem Weg können Sie die Bedürfnisse und Empfindungen Ihres Kleinkindes verstehen und darauf eingehen.
Nicht nur die momentane Situation verbessert sich, auch nachhaltig haben Sie großen Gewinn von dieser Förderung. Denn so wird den Kindern auch das Verständnis von Sprache erleichtert und es fällt ihnen leichter, mit dem Sprechen anzufangen.
Vor allem für etwa sechs- bis 24-Monate alte Kleinkinder eignet sich dieser Kurs hervorragend, da bereits das erste Bedürfnis der Kommunikation zu den Eltern besteht. Dennoch ist die Fähigkeit des Sprechens noch lange nicht ausgereift und die Koordination der Hände fällt deutlich leichter als das Sprechen.
Um den Babys den Lernprozess so einfach wie möglich zu machen, ist der Kurs, welcher für acht Stunden á 45 Minuten angesetzt ist, sehr spielerisch ausgerichtet. Untermalt mit Musik, Tanz und Bewegung lernen Sie und Ihre Kinder die Gebärden, welche Sie dann zu Hause umsetzen können.
Natürlich werden vor allem einfache, alltagsnahe Gebärden vermittelt, welche in jeder Familie gebraucht werden.

Informieren Sie sich gern hier über die Termine und melden sich direkt bei der Kursleiterin Daniela Meißner unter meissner@babysignal.de an.

Ihre Hebammenpraxis Christiane Weber

Sonnenschutz bei Babys und Kleinkindern 1024 685 Hebammenpraxis Christiane Weber

Sonnenschutz bei Babys und Kleinkindern

Die letzten Tage haben uns bereits die ersten Zeichen des Sommers gezeigt: Die Sonne zeigt sich immer wieder und beglückt uns mit strahlendem Sonnenschein. Während die meisten von uns wissen, was am besten für sie ist und sich dementsprechend verhalten, so weiß das ein Neugeborenes oder Kleinkind nicht. Hier müssen die Eltern erhöhte Aufmerksamkeit zeigen, schließlich sind diese auch deutlich sonnenempfindlicher. Deshalb haben wir hier für Sie ein paar Tipps zusammengestellt mit welchen Sie bestens auf den Sommer vorbereitet sind, welcher mit schnellen Schritten naht.

Tipp 1: Babys sollten im Schatten bleiben

In den ersten Monaten ist die Haut eines Neugeborenen noch so empfindlich, dass sie sich bereits nach kürzester Zeit einen Sonnenbrand zuziehen würden, wenn man sie direkter Sonne aussetzt. Deshalb sollten Sie mit diesen lieber im Schatten bleiben. Zudem ist die Wärmeregulierung im Körper eines Neugeborenen noch nicht ausgereift, weshalb es in der strahlenden Sonne schnell zur Überhitzung kommen könnte.

Tipp 2: Sonne in den Mittagsstunden meiden

Nicht nur die Haut von Neugeborenen ist besonders empfindlich: Auch mit steigendem Alter sollten Sie Kinder nicht der direkten Mittagssonne ausgesetzt sein. Diese ist besonders stark und kann schnell zu Hautreizungen, Sonnenbränden und Sonnenstichen führen. Auch wenn Ihre Kinder sich (genauso wie Sie) über den Sonnenschein freuen werden, so können Sie die Folgen nur schwer abschätzen und merken erst spät, wenn es zu viel ist. Ein paar Stunden im Schatten oder drinnen sind also sinnvoll.

Tipp 3: Passende Kleidung anziehen

Den besten Schutz vor den Sonnenstrahlen bietet angemessene Kleidung. So sollten Sie Ihrem Baby bestenfalls ein langärmliges Oberteil und eine lange Hose anziehen, welche nicht direkt anliegen. Hier sollten Sie auf Stoffe achten, welche fest gewebt sind oder sogar einen expliziten Sonnenschutz ausweisen. Auch andere Körperstellen wie Füße und Kopf sollten sie nicht vernachlässigen und entsprechende Schuhe und einen Sonnenhut anziehen. Bei der Wahl des Sonnenhutes sollten Sie darauf achten, dass dieser einen Schirm hat und sowohl Nacken als auch Ohren schützt.

Tipp 4: Auch die Augen des Babys schützen

Da Sie Ihr Baby nie der direkten Sonneneinstrahlung aussetzen sollten, reicht der Schirm des Sonnenhutes meistens aus um die Augen zu schützen. Kommt jedoch die Gefahr hinzu, dass die Augen geblendet werden könnte, so ist das Aufsetzen einer Sonnenbrille sinnvoll. Vor allem in der Nähe von Gewässern oder vielen hellen Oberflächen ist es ratsam die Augen besonders zu schützen. Dies wird für Ihr Kind ein komisches Gefühl sein, welches es nur schwer einordnen kann. Mit einer langsamen Gewöhnung werden Sie aber Erfolg haben, da sind wir uns sicher.

Tipp 5: Haut des Kindes eincremen

Ob das Auftragen von Sonnencreme auf die Haut der Neugeborenen gut ist, ist sehr umstritten. Sonnencreme funktioniert mithilfe vieler chemischer Stoffe, auf die die Haut empfindlich reagieren kann. Dennoch lassen sich einige Stellen des Körpers sonst nur schwer schützen. Deshalb ist es in einigen Fällen ratsam auf Sonnencreme zurückzugreifen. Sie sollten dabei jedoch auf eine möglichst natürliche Sonnencreme mit wenigen chemischen Inhaltsstoffen achten, welche Sie nur auf die notwendigen Stellen auftragen.

Tipp 6: Auf regelmäßiges Trinken achten

Mit den Sonnenstrahlen ist nicht nur die Haut besonders gefährdet, oft ist es wegen dieser auch besonders warm. Da Babys noch nicht ausreichend schwitzen können, müssen Sie selbstverständlich darauf achten, diese bei der Wärmeregulierung zu unterstützen. Außerdem muss das Kind auf jeden Fall genug Flüssigkeit zu sich nehmen, haben Sie also immer genug dabei und geben es diesem regelmäßig.

Mit diesen Tipps sollten Sie bestens auf den nahenden Sommer vorbereitet sein, so dass Sie die Sonne mit Ihren Kindern in vollen Zügen auskosten können.

Ihre Hebammenpraxis Christiane Weber

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Kaiserschlüpfer – Eine echte Unterstützung während und nach der Schwangerschaft! 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Kaiserschlüpfer – Eine echte Unterstützung während und nach der Schwangerschaft!

Nach einem Kaiserschnitt ist die Wunde am Bauch der frisch gebackenen Mutter oft noch sehr lange Zeit besonders empfindlich und sollte deshalb unbedingt geschützt werden.

Leider liegt die Narbe insofern an einer sehr ungünstigen Stelle, als dass der Hosenbund dort oft drückt und reibt und so den Heilungsprozess beeinträchtigt. Viele Frauen erzählen uns sogar, dass sie teilweise sogar starke Schmerzen haben.

Der „Kaiserschlüpfer“ soll genau dieses Problem beheben. Es handelt sich hierbei um einen Slip, welcher die Narbe bedeckt und durch sein elastisches Material gleichzeitig besonders bequem ist. Hinzu kommt eine eingearbeitete Tasche, in welche ein Kühlpad eingelegt werden kann, so dass die Narbe gekühlt werden kann. Durch diese Kombination aus stützendem, aber bequemen Material und der möglichen Kühlung werden die Schmerzen für die Frau weitestgehend minimiert und die Zeit nach der Geburt deutlich angenehmer gestaltet.

Außerdem bietet Kaiserschlüpfer ebenso Varianten an, mit welchen Frauen entweder ihren Rücken oder ihren Bauch mithilfe eines Wärmekissen wärmen können. So können sowohl Rücken- als auch Regelschmerzen reduziert werden und der Alltag kann wieder genossen werden. Alle Slips gibt es zugleich für den Zeitpunkt nach der Schwangerschaft und der Entbindung. Aber auch für während der Schwangerschaft bietet Kaiserschlüpfer Alternativen an, mit welchen der Bauch und der Rücken auf bequeme Art unterstützt werden.

Wir denken auf jeden Fall, dass die beiden Gründerinnen von Kaiserschlüpfer eine Lösung für ein Problem gefunden haben, welches bisher viele Frauen belastet hat. Also schauen Sie sich die Marke doch gern einmal an!

Ihr Team der Hebammenpraxis Christiane Weber

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Tipps für ein entspanntes Wochenbett 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Tipps für ein entspanntes Wochenbett

Die ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt, das Wochenbett, sind eine sehr kostbare Zeit für eine Mutter und ihr Baby. Dennoch gibt es einige Frauen, welche in dieser Zeit eher gestresst und ausgelastet sind –  Wir haben hier ein paar Tipps für Sie zusammengefasst, wie Sie eine möglichst entspanntes Wochenbett erleben können.

Tipp 1: Vorbereitung des Wochenbettes

In den letzten Wochen der Schwangerschaft sind die werdenden Mütter oft zu Hause und warten auf die Geburt. Diese Wochen sollten Sie sinnvoll nutzen und die Zeit des Wochenbettes bestmöglich vorbereiten. In dem Sie zum Beispiel Kinder- und Schlafzimmer für diese Zeit herrichten oder Essen vorkochen und einfrieren, bereiten Sie sich optimal vor und werden sich während des Wochenbettes über die Erleichterung freuen.

Tipp 2: Unterstützung durch eine Hebamme

In dieser intensiven Zeit Unterstützung durch eine Hebamme zu erhalten, kann Ihnen unheimlich viel bringen. Durch die jahrelange Erfahrung und ihr Expertenwissen kann sie in allen Situationen, die sie zum Verzweifeln bringen, mit Rat und Tat zur Seite stehen. Im Gegensatz zu Personen in Ihrem Umfeld, die Ihnen sicherlich viele Tipps mit auf den Weg geben wollen, hat eine Hebamme einen deutlich umfassenderen Schatz an Erfahrungen, von dem Sie nur profitieren können. Außerdem erspart diese Ihnen stundenlange Recherche, da Sie auf nahezu jede Ihrer Fragen, die passende Antwort parat haben wird.

Tipp 3: Gönnen Sie sich Ruhe

Vor allem in den letzten Wochen der Schwangerschaft wird diese oft äußerst anstrengend für die Mutter. Mit der Entbindung folgt dann der Abschluss, der Ihnen einiges an Kraft abverlangen wird. Dennoch kann sich die frischgebackene Mutter dann nicht zurücklehnen und ein paar Wochen nichts tun, schließlich verlangt ein gerade auf die Welt gekommenes Baby viel Aufmerksamkeit und Zeit. Umso wichtiger ist es, dass Sie sich so viel Ruhe wie möglich gönnen, sobald Sie können. Entspannen Sie beispielsweise wenn das Kind schläft oder lassen Sie sich von anderen helfen in dem diese für Sie einkaufen oder Ihnen beim Aufräumen helfen. Oft wird dies von nahestehenden Personen angeboten, aber aus Stolz abgelehnt. Sie sollten aber darüber stehen und so für eine deutlich entspanntere Zeit sorgen, die Sie und Ihr Kind genießen können.

Tipp 4: Planen der Besuche

Doch auch wenn die Unterstützung der liebsten Menschen sehr wertvoll ist, so können ständige Besuche von anderen schnell zum Stressfaktor werden. Wenn in den ersten Wochen zu viele Bekannte und Freunde bei Ihnen vorbeigucken, kann das sehr viel Zeit einnehmen, welche Sie vielleicht lieber im vertrauten Kreis verbringen sollten. Entscheiden Sie sich also bewusst für oder gegen die Besuche, auch wenn es Ihnen leid tut, auch mal „Nein“ sagen zu müssen. Das Baby ist noch jung und es bleibt lange Zeit, in denen Sie alle Bekannten und Freunde treffen können.

Mit diesen Tipps können diese zeit deutlich entspannter verbringen und natürlich hilft Ihnen unser Team bei allen Fragen rund um das Thema gern weiter!

Ihr Team der Hebammenpraxis Christiane Weber

 

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Umzug unserer Praxis 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Umzug unserer Praxis

Lange haben wir daraufhin gearbeitet und jetzt sind wir endlich fertig: Unser Umzug von der Burgwedeler Straße 141C in die Burgwedeler Straße 90.

Damit haben sich aber nicht nur unsere Räumlichkeiten verändert, sondern noch sehr viel mehr!

Eine große Neuerung ist die gemeinsame Praxis mit der Heilpraktikerin Frauke Löhmann und der Kinderärztin Dr. Irene Diegritz-Qaiyumi. Mit beiden arbeiten wir schon seit Jahren eng zusammen, nun  kann das dank der neuen gemeinsamen Räumlichkeiten noch intensiver geschehen und Eltern mit ihren Kindern können perfekt versorgt werden.

Damit Sie unsere Praxis auch schnell finden, haben wir neue Schilder anbringen lassen und die Fenster beklebt – Sie können uns also nicht übersehen, sollten Sie uns mal besuchen kommen!

Es hat sich allerdings noch einiges mehr geändert: Unsere Website wurde vollständig erneuert und an Ihre Bedürfnisse angepasst und erstrahlt jetzt in neuem Glanz. Ergänzend dazu haben wir unseren Blog, die Babyflüsterin, begonnen, auf welchem nun regelmäßig spannende Beiträge rund um die Praxis, die Schwangerschaft und noch vieles mehr erscheinen werden.

Auch können wir uns über neue T-Shirts freuen, in denen wir Sie gern bei uns begrüßen würden. Zuletzt haben wir auch neue Flyer, in denen alle Infos zu finden sind, die sie brauchen um – Alles weitere finden Sie auch hier auf dieser Website!

Wir freuen uns auf Sie,

Ihr Team der Hebammenpraxis Christiane Weber

Hebammenpraxis Christiane Weber Eröffnungsfeier
Unsere neue Praxis 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Unsere neue Praxis

Am 13. Januar war es dann endlich so weit – unsere neue Praxis wurde eröffnet und kräftig gefeiert.

Gründe zum Feiern gab es einige, neben unserem Umzug in die neuen Räume stand auch das 25-jährige Jubiläum der Kinderärztin Dr. Irene Diegritz-Qaiyumi und Christiane Webers 20-jähriges Jubiläum an. Wir empfingen also zahlreiche Gäste von klein bis groß.

Während einige sich für die nahe und ferne Zukunft informieren wollten und andere aus purer Neugier hineinschnupperten, kamen auch einige Eltern vorbei, die uns schon kennen. So erhielten wir auch das ein oder andere Dankeschön, genauso wie viele kleine und große Präsente über die wir uns riesig gefreut haben!

Auf diesem Wege möchten wir uns zu erst einmal bei allen bedanken, die uns bei diesem Umzug und kleinen Neustart unter die Arme gegriffen haben und uns immer mit Rat und Tat zur Seite standen – Ohne euch wäre dieses Vorhaben nicht zu realisieren gewesen.

Natürlich bedanken wir uns auch bei allen, die uns an diesem Tag besucht haben, genauso wie wir für jede(n) dankbar sind, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben und werden!

Wir freuen uns auf die kommende Zeit,

Ihr Team der Hebammenpraxis Christiane Weber