• 23. Januar 2020

Medikamente in der Schwangerschaft. Was ist erlaubt, was nicht?

Medikamente in der Schwangerschaft. Was ist erlaubt, was nicht?

Medikamente in der Schwangerschaft. Was ist erlaubt, was nicht? 1024 678 Hebammenpraxis Christiane Weber

Sobald eine Frau in der Schwangerschaft Medikamente einnimmt ist der Fötus gezwungenermaßen Empfänger der Wirkstoffe. Deswegen ist es empfehlenswert nur im Notfall geeignete Medikamente in der Schwangerschaft einzunehmen.

Zu Beginn der Schwangerschaft, wenn die Organe entstehen ist das Ungeborene sehr anfällig. Grundsetzich sollten sich Schwangere jedoch während der ganzen Schwangerschaft vor Einnahme von Medikamenten mit ihrem Arzt in Verbindu0ng setzten. Zudem sollten auch Schmerzmittel wie z.B. Aspirin ausschließlich nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden.

Auf Nummer Sicher geht, wer während der Schwangerschaft auf alle Medikamente verzichtet und auf Hausmittel setzt.

Unsere Tipps für kranke Mütter:

  1. Bei Kopfschmerzen hilft viel Ruhe, legen Sie sich hin oder gehen Sie spazieren.
  2. Oftmals hilft bei Verdauungsproblemen eine Ernährungsumstellung, trinken Sie außerdem immer viel Wasser.
  3. Gegen eine verstopfte Nase können Sie eine Salzwasserlösung in die Nase tropfen oder sich einen Tee kochen und den Dampf einatmen.

Folgen von Medikamenten in der Schwangerschaft

Seit 1987 machten Weltweit tausende Fälle darauf aufmerksam wie verletzlich der Fötus im Mutterleib ist. 1988 gab es Mütter die ein harmloses Schlafmittel oder Schmerztabletten zu sich nahmen und das Kind daraufhin mit schweren Missbildungen zur Welt kam. Heutzutage ist die Medizin natürlich schon viel weiter! Trotzdem sollte jeder Schritt mit einem Arzt besprochen werden.

Abschließend sagen wir das ein zurückhaltender Umgang mit Medikamenten in der Schwangerschaft immer empfehlenswert ist!