• 13. Dezember 2017

Fünf hilfreiche Tipps bei Schwangerschaftsübelkeit

Fünf hilfreiche Tipps bei Schwangerschaftsübelkeit

Fünf hilfreiche Tipps bei Schwangerschaftsübelkeit 1024 683 Hebammenpraxis Christiane Weber

Sehr viele werdende Mütter leiden während Ihrer Schwangerschaft zumindest phasenweise unter immer wieder auftretenden Übelkeit. Das Maß unterscheidet sich natürlich von Frau zu Frau stark, ein paar Hausmittel haben sich dennoch für die meisten von Ihnen als sehr hilfreich erwiesen. Wenn Sie also akute Übelkeit verspüren, sollten Sie diese Tipps mal ausprobieren!

 1. Ein langsamer Start in den Tag

Häufig tritt die Übelkeit bereits frühmorgens, direkt nach dem Aufstehen, auf. Hierbei kann es helfen, den Tag deutlich ruhiger angehen zu lassen, sich den Wecker vielleicht sogar etwas früher zu stellen, um entspannter in den Tag zu starten. Vielen Frauen hilft es außerdem, direkt im Bett noch etwas Lauwarmes zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen um den Blutzuckerspiegel an zu heben.

 2. Häufigere und kleinere Mahlzeiten

Da die Übelkeit oft mit einem zu geringen Blutzuckerspiegel zusammenhängt, ist es meist ratsam, über den Tag verteilt öfter zu essen und so den Spiegel zu heben. Da es einigen Schwangeren im Verlauf Ihrer Schwangerschaft auch schwerfällt, große Portionen auf einmal zu essen, ist dieser Tipp in doppelter Hinsicht sinnvoll.

 3. Ausreichendes Trinken

Auch Flüssigkeitsmangel kann die Übelkeit hervorrufen, weshalb es in der Schwangerschaft noch wichtiger ist, genug zu trinken, als schon zuvor. Am besten eignen sich dabei Kräutertees wie Fenchel- oder Kamillentee, stilles Wasser oder leichte Fruchtsaftschorlen. Hier sollten Sie ausprobieren, was Ihnen am besten bekommt, denn das ist in dieser Situation das wichtigste!

 4. Beruhigende Gerüche

Manchmal wird die Übelkeit auch durch bestimmte auftretende Gerüche ausgelöst, diese können verschiedenen Ursprung sein und lassen sich nicht immer vermeiden. In diesen Momenten hilft es, an Dingen zu riechen, die für Sie in angenehm und beruhigend wirken. Das kann zum Beispiel eine aufgeschnittene Zitrone, Lavendel oder ätherische Öle sein.

 

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Tipps helfen konnten und sie diese typische Beschwerde zumindest minimieren können! Im Allgemeinen gilt hier natürlich auch, dass Sie Ihrer Intuition meist vertrauen könne und Ihnen Ihr Körper sagen wird, was in bestimmten Situationen am besten hilft.

Ihr Team der Hebammenpraxis Christiane Weber

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Quelle 2